Geschwister von Menschen mit Behinderung Damit meinen wir Menschen, deren Bruder oder Schwester eine Behinderung, chronische Erkrankung, lebensbedrohliche Erkrankung, lebensverkürzende Erkrankung oder eine psychische Erkrankung hat bzw. hatte. erhalten immer mehr Aufmerksamkeit in der Gesellschaft. Wir von BLICK | PUNKT | GESCHWISTER lenken den Blick nun vermehrt auf die Erwachsenen Geschwister. Das Zusammenleben (und Aufwachsen) mit einem Menschen mit Behinderung Damit meinen wir Menschen, deren Bruder oder Schwester eine Behinderung, chronische Erkrankung, lebensbedrohliche Erkrankung, lebensverkürzende Erkrankung oder eine psychische Erkrankung hat bzw. hatte. kann großen Einfluss auf das eigene Leben nehmen, das wissen Sie als Eltern genauso gut wie wir Geschwister und Fachkräfte.
Fragen Sie sich manchmal, wie Ihre „gesunden“ Kinder diese Familiensituation erleben? Kennen Sie ihre Wünsche und Sorgen? Sitzen Sie alle in einem Boot, wenn es um die Zukunft Ihres Kindes mit Behinderung Damit meinen wir Menschen, deren Bruder oder Schwester eine Behinderung, chronische Erkrankung, lebensbedrohliche Erkrankung, lebensverkürzende Erkrankung oder eine psychische Erkrankung hat bzw. hatte. geht?
Wir von BLICK | PUNKT | GESCHWISTER wissen um die besonderen Themen und Herausforderungen und machen Ihnen folgende Angebote:
Für Eltern
Unsere Angebote im Überblick
Einzelberatung
Dauer: individuelle Häufigkeit
Eine Beratungsstunde à 45 Minuten
Online / Präsenz
Workshops und moderierte Austauschrunden
Gerne unterstützen wir Sie dabei.
Wie arbeiten wir?
Unveränderlich sind dabei unsere Werte: Sensibilität und Respekt, Ressourcen- und Lösungsorientierung sowie eine wertschätzende Grundhaltung.
Einzelberatung
Gibt es eine spezifische Frage, die Sie beschäftigt? Gerne unterstützen wir Sie im Rahmen einer individuellen Beratung.
- „Wer kann die gesetzliche Betreuung für unser Kind mit Behinderung Damit meinen wir Menschen, deren Bruder oder Schwester eine Behinderung, chronische Erkrankung, lebensbedrohliche Erkrankung, lebensverkürzende Erkrankung oder eine psychische Erkrankung hat bzw. hatte. übernehmen? Kann ich das dem gesunden Geschwister auftragen und zumuten? Wie können wir dazu ins Gespräch kommen?“
- „Warum zieht mein Kind 500 Kilometer von uns weg? Will sie nicht mehr bei uns sein?“
- „Ich habe Schwierigkeiten damit, wie die:der Lebenspartner:in meines Sohnes mit unserer Tochter umgeht. Was kann ich tun?“
- „Ich fühle mich oft schuldig. Haben wir als Eltern alles richtig gemacht? Es fällt mir schwer, mit meinen gesunden Kindern (hierzu) ein Gespräch anzufangen.“
- „Meine Kinder sind noch klein. Ich mache mir Sorgen um die Zukunft meiner Kinder. Was kann ich tun, damit meine gesunden Kinder neben und mit ihrem Geschwister mit Behinderung Damit meinen wir Menschen, deren Bruder oder Schwester eine Behinderung, chronische Erkrankung, lebensbedrohliche Erkrankung, lebensverkürzende Erkrankung oder eine psychische Erkrankung hat bzw. hatte. gut aufwachsen?“
„Als ich vom Kinderarzt damals gesagt bekommen habe, dass mein gesundes Kind psychologische Unterstützung bräuchte, habe ich gedacht `Ach so ein Blödmann. Das bekommen wir doch auch so hin.´ Tja heute bin ich gescheitert und rate jeden Eltern, bloß nicht das gesunde Geschwisterkind aus den Augen zu verlieren. Mir tut es sehr leid, dass meine gesunde Tochter das jetzt alles alleine bearbeiten muss.“
Zitat einer Mutter
Einzelberatungen sind online oder in Präsenz möglich.
Workshops und moderierte Austauschrunden
Sie wünschen sich eine moderierte Austauschrunde oder einen ganzen Workshop-Tag zum Thema „Geschwister“? Sie gehören einer Selbsthilfegruppe an, kennen mehrere Eltern von Geschwistern von Menschen mit Behinderung Damit meinen wir Menschen, deren Bruder oder Schwester eine Behinderung, chronische Erkrankung, lebensbedrohliche Erkrankung, lebensverkürzende Erkrankung oder eine psychische Erkrankung hat bzw. hatte. oder möchten einen Elternabend in der Schule/im Kindergarten Ihres Kindes initiieren?
Gerne unterstützen wir Sie dabei.
Fragen, um die es gehen könnte:
- Wie sieht die Lebenssituation von Geschwistern aus? Welche Risiken, aber auch Schutzfaktoren ergeben sich? Wir lassen Wissenschaft und persönliche Erfahrung sprechen.
Wie können Sie als Eltern mit Gefühlen wie Schuld und allgemeiner Überforderung umgehen? Was brauchen Sie, damit es Ihnen selbst gut geht, und was brauchen Ihre Kinder? - Worauf können Sie beim Aufwachsen Ihrer Kinder achten? Was raten erwachsene Geschwister, mit all ihrer persönlichen Erfahrung, den Eltern?
Wie kann ich mit meinem Kind zu diesen Themen ins Gespräch kommen? Darf bzw. kann ich explizit nachfragen? - Wie viel Verantwortung muss/soll/darf mein gesundes Kind übernehmen und in welchem Alter? Welche Formen der Unterstützung und Förderung gibt es?
Haben wir Ihr Interesse geweckt oder einen Nerv getroffen? Wir freuen uns, wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen. Gerne klären wir in einem unverbindlichen, kostenfreien Erstgespräch, welches Format für Sie hilfreich sein könnte – oder wir finden für Sie einen eigenen, maßgeschneiderten Weg. Schauen Sie sich auch gern die Angebote für Institutionen an, vielleicht spricht Sie dort etwas an.